Zeit für eine erste Bilanz:
Rund 6’500 Personen haben sich während zwei Tagen auf dem Festivalgelände eingefunden,
davon waren 3’442 verkaufte Festival-Pässe ( Fr: 1’981 Tickets / Sa: 1’461 Tickets).
Die Wetterprognosen waren bis zum letzten Moment nicht gut. Nichtsdestotrotz sind wir mit
den Besucherzahlen zufrieden. Wir haben angesichts der düsteren Aussichten weniger erwartet.
Und wir hatten Glück im Unglück: Zwar war es grau, aber die angekündigten Regenschauer
blieben aus und so konnten wir ein weitgehend trockenes Open Air Basel 2015 erleben.
Das Open Air Basel 2015 war mit rund 6’500 gezählten Personen gut besucht. Das Publikum war trotz des schlechten Wetters gemütlich und tanzfreudig unterwegs. Es herrschte eine
entspannte und ausgelassene Stimmung. Auch die Bands haben sich sichtlich wohl gefühlt, was
man auf, hinter und vor der Bühne spürte. So sah man Michael Kiwanuka und Co. mehr als
einmal durch das Gelände flanieren.
Der Programmpunkt NomiDance! (am Freitag NomiDance! Kinderdisco), der dieses Jahr zum
zweiten Mal stattfand, kam auch dieses Jahr bei Familien, Jugendlichen, Erwachsenen und
Tanzfreudigen sehr gut an: Jung & Alt tanzten miteinander.
Nach Mitternacht wurde in den Rossställen der Kaserne Basel an der Open Air Basel Afterparty
bis früh in die Morgenstunden getanzt. Die Freitags-Afterparty war mit rund 500 BesucherInnen
gut besucht, Samstagnacht war ausverkauft
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Das siebte Open Air Basel findet vom 12. bis 13. August 2016 statt!
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Rückblick
Der Freitag:
Am Freitag ging es um 14.30 Uhr mit der NomiDance! Kinderdisco los, die unter den zahlreichen
Kindern das eine oder andere Tanztalent zum Vorschein brachte. Wer dabei war, kann dies wohl
bestätigen.
Um 18.45 Uhr ging es mit dem Hauptprogramm los: Die Koryphäe Mark Lanegan eröffnete die
sechste Ausgabe des Open Air Basel 2015. Weiter ging es mit The Notwist. Die Band hatte das
Publikum vom ersten Song an im Griff und lieferte ein beeindruckendes Konzert. Little Dragon
rundete mit der charismatischen Frontfrau den Freitagabend wunderbar ab.
Anschliessend ging es weiter an die Afterparty, die über 500 tanzfreudige Besucher und
Besucherinnen zählte.
Der Samstag:
Der Samstag ging um 14 Uhr mit dem NomiDance! los. Nebst den DJs, die das Soundsystem
Turbo Audio Posse bespielten, gaben die beiden Basler Musikerinnen Julia&Emilia ein Showcase.
Um 18.45 Uhr startete das Hauptprogramm mit der UK-Formation Maribou State Live, die ihr
Schweizer Debüt bestritt. Es ging weiter mit Michael Kiwanuka, der zum ersten Mal in Basel
spielte und es sichtlich genoss, auf der Bühne zu stehen. Auch das Publikum genoss seinem 70er- Soul. Der krönende Abschluss bot schliesslich SOHN (AT/UK) mit einer hypnothisierenden Show – nicht umsonst wird der Londoner Wahlwiener von der Fachpresse in höchsten Tönen gelobt. Anschliessend ging es wie am Freitag weiter an die Afterparty, die am Samstag ausverkauft war.
Viva con Agua:
Viva con Agua war als Charity-Partner zum sechsten Mal mit Sammelaktionen für ein
Wasserprojekt in Nepal auf Mission. Zudem stand am Samstagnachmittag die Wasserwerkstatt
mit den verschiedenen Rätsel- und Spielposten bei den Kleinsten Festivalbesuchern hoch im Kurs.
Insgesamt kamen rund CHF 3’500 zusammen. Mehr Infos auf www.vivaconagua.ch