Poetry Slam in Mostindien


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Wortgewandtes, witziges, wahnsinniges
Der Postheiri hat ja schon allerhand Unflätiges publiziert. Doch neben Beppipopel (BS), Zigriten (GL) und Blutzgerien (GR) hört sich Mostindien (TG) geradezu hochliterarisch an. Doch seit selbst Goethe mit derart unverschämt ausklamüserten Wortklaubereien besudelt wurde sind leider Jahre ins Land gegangen. Erst seit die Slamreihe um Mostindien wieder das Frauenfelder Publikum zwerchfellzerreissend zu tosendem Applaus nötigen, wird wieder jede noch so triviale Dichtung für Schnaps und Gelächter ins Feld geführt.?Nach altem Brauche finden nun, an diesem folgenschweren Tage, die Dichter sich wieder zum Wettstreit ein. Und dann wird wieder gespasst, veralbert und sich über alte Texte lustig gemacht: „Kennst du das Land, wo hoch der Birnbaum spriesst, wo trüb der Most unter der Trotte fliesst?“ [Uhrheberrechtsverletzungen können zur Disqualifikation führen! (Anm. d. VA.)] Danach wird Schnaps getrunken.

Nach Luft ringend über den Boden rollen ab 20:30 / Doors 20:00 / 15.-